„One Belt and One Road“, wo sind die meistverkauften Orte für Heimtextilmaschinen?

Die Einberufung des dritten „Belt and Road“-Gipfelforums für internationale Zusammenarbeit erregte weltweite Aufmerksamkeit. In diesem Jahr jährt sich auch der zehnte Jahrestag des gemeinsamen Aufbaus der „Belt and Road“-Initiative. China arbeitet mit Partnern aller Parteien zusammen, um eine Plattform für globale Konnektivität und wirtschaftliche Zusammenarbeit aufzubauen und so das Weltwirtschaftswachstum anzukurbeln. Dazu gehört natürlich auch ChinaTextilmaschinenIndustrie.

In welchen Bereichen der „Belt and Road Initiative“ sind heimische Textilmaschinen beliebt?

Tatsächlich waren die „Belt and Road“-Länder und -Regionen schon immer Brennpunkte für den InlandsexportTextilmaschinen. Laut Statistiken der China Textile Machinery Association verzeichneten die gesamten Textilmaschinenexporte Chinas in „Belt and Road“-Länder und -Regionen in den letzten drei Jahren eine gute Wachstumsrate, und auch ihr Anteil an den gesamten Textilmaschinenexporten Chinas blieb gleich 70 %. Der Anteil von links und rechts. In den letzten drei Jahren wurden einheimische Textilmaschinen in 60 Länder und Regionen entlang der „Belt and Road“ exportiert. Dabei machten die Exporte nach Südasien seit jeher den größten Anteil aus, gefolgt von Südostasien und Westasien an dritter Stelle. Region Nordafrika.

Im ersten Halbjahr 2023 wird der Gesamtwert Chinas steigenTextilmaschinenDie in 60 Länder und Regionen entlang der „Neuen Seidenstraße“ exportierten Produkte beliefen sich auf 1,706 Milliarden US-Dollar, was 74,63 % aller Exporte im gleichen Zeitraum ausmachte. Unter ihnen waren die Exporte nach Nordostasien sowie Mittel- und Osteuropa für einen großen Anstieg verantwortlich.