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​Die Entwicklungsgeschichte der Textilmaschinen

2024-01-08

Schon vor der Erfindung der Schrift nutzten Menschen Naturfasern als Rohstoffe zum Spinnen und Weben (siehe Welttextilgeschichte, Chinesische Textilgeschichte). China hatte bereits in der Frühlings- und Herbstperiode sowie in der Zeit der Streitenden Reiche handbetriebene Spinnräder zum Garnspinnen eingesetzt. In der Song-Dynastie wurde ein großes wasserbetriebenes Spinnrad mit mehr als 30 Spindeln erfunden. Im Jahr 1769 stellte der Engländer R. Arkwright (auch als Richard Arkwright übersetzt) ​​eine wasserbetriebene Spinnmaschine her. Im Jahr 1779 erfand der Engländer S. Crompton (Samuel Crompton) die Spinnmaschine. Nach ihrer Einführung in den Vereinigten Staaten erfand der Amerikaner J. Thorpe 1828 die Ringspinnmaschine, die durch den Einsatz des kontinuierlichen Spinnens die Produktivität um ein Vielfaches steigerte. Webstühle aus der Zeit der Streitenden Reiche in China nutzten bereits das Hebelprinzip und nutzten fußbetätigte Verbindungsstangen, um den Schaftrahmen anzutreiben und so den Fachvorgang abzuschließen. Im Jahr 1733 erfand der Engländer J. Kay (auch als John Kay übersetzt) ​​das fliegende Schiffchen, das das Schiffchen traf und es mit hoher Geschwindigkeit fliegen ließ, wodurch sich die Produktivität des Webstuhls verdoppelte. Im Jahr 1785 erfand der Engländer E. Cartwright (auch als Edmund Cartwright übersetzt) ​​den Webstuhl. Im selben Jahr baute Großbritannien die weltweit erste dampfmaschinenbetriebene Baumwolltextilfabrik, was den Wandel der Textilindustrie vom Handwerk zur Großindustrie markierte. Ein Wendepunkt in der Produktionsumstellung. Der Fortschritt der menschlichen Gesellschaft und das Bevölkerungswachstum haben die Entwicklung der Textilindustrie gefördert und dementsprechend die Verbesserung gefördertTextilmaschinen. Die Energiereform (Ersatz menschlicher und tierischer Kraft durch Dampfkraft) legte den Grundstein für moderne Textilmaschinen.


Das Aufkommen von Chemiefasern Ende des 19. Jahrhunderts erweiterte das FeldTextilmaschinenund fügte eine Kategorie von Chemiefasermaschinen hinzu. Die wachsende Nachfrage der Menschen nach synthetischen Fasern hat dazu geführt, dass die Ausrüstung zum Spinnen synthetischer Fasern größer (der Durchmesser der Spinnschnecke erreicht 200 mm und die Tagesleistung einer einzelnen Spinnmaschine erreicht 100 Tonnen) und zu hoher Geschwindigkeit (die Spinngeschwindigkeit erreicht) wird 3000 bis 4000 Meter). /min) Richtungsentwicklung. Das Land mit der am schnellsten wachsenden Kunstfaserindustrie der Welt aktualisiert seine Ausrüstung fast alle 5 bis 6 Jahre, und die Anzahl der Maschinen verdoppelt sich in 10 Jahren. Spinn- und Webmaschinen haben in den letzten 20 Jahren viele Teilverbesserungen vorgenommen, um sie an das reine Spinnen von Chemiefasern oder das Mischen mit Naturfasern anzupassen, wie z. B. die Erweiterung des Bereichs geeigneter Faserlängen für das Streckwerk und die Beseitigung statischer Elektrizität auf den Fasern. Im Hinblick auf das Färben und Veredeln wurden Hochtemperatur- und Hochdruckfärbegeräte, Thermofixiergeräte, Harzveredelungsgeräte und lose Veredelungsgeräte entwickelt.


Seit mehr als 6.000 Jahren nutzen Menschen traditionelle Methoden zum Spinnen und Weben von Stoffen. Nach traditionellen Prinzipien konstruierte Spinn- und Webmaschinen sind bis heute die Hauptausrüstung der weltweiten Textilindustrie. Seit den 1950er Jahren wurden jedoch einige neue Prozessmethoden entwickelt, die teilweise traditionelle Methoden ersetzten und Textilien mit viel höherer Effizienz herstellen, wie zum Beispiel Rotorspinnen, Vliesstoffe usw. Neue Prozessmethoden bringen Neues hervorTextilausrüstungund die Reife und Förderung neuer Textilausrüstung fördert die weitere Entwicklung der Textilindustrie.

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